Unsere musikalische Reise nach Afrika liegt nun bereits fast zwei Wochen zurück. In aller Euphorie haben wir den durch den Feiertag verfrühten Redaktionsschluss der letzten Ausgabe verpasst, daher folgt unser Nachbericht erst in dieser Woche.
Schon freitags bei unserer Generalprobe – das erste Mal spielten wir unser Programm auf der Bühne in der Ohrenberghalle – wussten wir: Das kann gut werden. Unsere Dirigenten von Jugend- und Hauptorchester waren gut drauf, die Stimmung unter den Musikerinnen und Musikern war gut und die Vorfreude auf das Konzert am nächsten Tag groß.
Nachdem unsere Männer am Freitag bereits den Bühnenbau erledigt hatten, war der restliche Aufbau am Samstagmorgen schnell erledigt und wir konnten uns am Nachmittag entspannt zur Anspielprobe treffen. Wir konnten uns noch einmal ein gutes Gefühl geben und wussten: Wir sind gut vorbereitet und präsentieren ein Programm, das Spaß macht.
Einige Stunden später wussten wir: Das Programm macht nicht nur uns, sondern auch unserem Publikum Freude und so hatten wir unser Ziel erreicht: Unsere Begeisterung für die Musik auf die Zuhörerinnen und Zuhörer zu übertragen.
Unser größter Dank gilt unserem Publikum. Danke, dass Sie wieder einmal so zahlreich unsere Gäste waren. Der Blick ins Publikum, als bei der 2. Zugabe die Leuchtstäbe im Takt mitgewippt haben, war einfach schön. Danke an unsere Pressevertreterinnen Petra Steinmann-Plücker und Claudia Maciejewski und herzlichen Dank unseren Dienstleistern, die uns mit Ton, Licht, Backwaren, Getränken und Essen nach dem Konzert versorgt haben. Vielen Dank an unsere beiden Conférenciers Stephan Hinz und Robin Schmidtpeter und 1000 Dank natürlich auch an unsere Leute, die bei Auf- und Abbau, bei der Helfereinteilung, bei der Dekoration, beim Pausenausschank oder an der Kasse geholfen haben und an die vielen in der Vorstandschaft um Simone Klinger und Nicole Just, die im Vorfeld viel für diesen Abend getan haben. Einem möchten wir an dieser Stelle einmal unseren besonderen Dank entgegenbringen: Markus Klinger. Als Mann unserer Vorständin, der selbst mit Musik eigentlich nichts am Hut hat, unterstützt er uns bei allen Veranstaltungen so tatkräftig, ist immer zur Stelle, als wäre es ganz selbstverständlich. So Leute wie dich braucht ein Verein!
Berichte zu den Ehrungen folgen in den nächsten Ausgaben.