… unseren Mann am Tenorsaxophon, Matthias Kempke aus Malschenberg.
Wie hat sich dein Alltag in dieser Zeit verändert?
Am Anfang habe ich die ruhige Zeit genossen, mittlerweile vermisse ich jedoch in Hinsicht auf den Musikverein die Proben und die sozialen Kontakte.
Wie hältst du dich in dieser Zeit ohne die wöchentlichen Proben und Auftritte musikalisch fit?
Ich versuche, regelmäßig Einspielübungen und etwas für die Tonbildung zu tun.
Was vermisst du in dieser Zeit bzw. auf was freust du dich ganz besonders?
Ich freue mich auf die kommenden Proben, wenn es wieder erlaubt ist.
Der Musikverein wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Wie fühlt es sich für dich an, während dieses Geburtstages Teil des Vereines zu sein?
Zurzeit ist alles noch weit weg und natürlich ist es traurig, dass man so ein Jubiläum nicht gebührend feiern kann. Ich hoffe sehr, dass man die geplanten Festlichkeiten 2022 nachholen kann.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, welches Stück würdest du dir in unserer ersten gemeinsamen Probe wünschen und warum?
Kaiserin Sissi – weil dies ein wunderschöner Konzertmarsch ist und wir ihn bestimmt hervorragend präsentieren können.